Wie man weiß, ist die Massage keine Neuerfindung. Sie ist eine der ältesten Behandlungstechniken der Menschen und wurde auf die Anatomie des Hundes übertragen. Wie man weiß, gibt es nichts schöneres als nach einem langem, stressigen Arbeitstag eine angenehme und entspannende Massage und unsere Hunde empfinden dies auch als solches sehr angenehm. (Schnarchgeräusche beweisen dieses)
Es hat sich viel verändert in der Hundeerziehung und auch im Zusammenleben Mensch und Hund. Früher war der Hund ein sogenannter „Mitläufer“, blieb was vom Mittagstisch über, freute sich der Vierbeiner. Er konnte grundsätzlich tun und lassen was er wollte. Heutzutage wird aber unser Begleiter sehr viel gefordert, sei es mit den Öffis mitzufahren, mit dem Auto oder aber auch einfach an der Leine gehen.
Eine Schonhaltung kann schon ein Auslöser eines Kreislaufes sein, und bleiben auch anfangs unerkannt. (Den wie man weiß, bei einem Wolfsrudel, wenn hier ein Rudelmitglied Schwäche zeigt, wird ausgestoßen oder „aussortiert“ – betrifft aber nicht jede Rasse bedingt durch die Zucht) Die Schonhaltung führt dazu, daß die Gliedmaße weniger belastet wird, daher wird auch der Muskel in weiterer Folge abgebaut bzw. eine andere Gliedmaße fängt die zusätzliche Belastung auf, die Folge Verspannung und Schmerzen.
Hier kann man mit der Massage positiv eingreifen und dazu beitragen, daß es dem Hund wieder besser geht.
Hier ist die Wohlfühlatmosphäre ganz wichtig, wer kann sich schon bei lautem Radio, Fernsehen, geklappere in der Küche zum Beispiel, entspannen.
Daher hier auch mein Vorteil, ich bin Mobil, und kann zu Ihnen kommen.
So auch hier bei unserem Vierbeiner. Er sollte nicht unbedingt eine volle Blase oder einen vollen Bauch haben (weiß man selbst). Die Hintergrundgeräusche sollte man minimieren. Ein leiser Radio (kommt auf den Hund darauf an) sollte kein Problem sein. Herrchen oder Frauchen sollten anwesend sein, und auf ihn beruhigend wirken, beim Kopf sitzend. Man glaub gar nicht wie schnell die Hunde dieses herraußen haben, was man möchte und will.
Die Länge der Einheit kommt ganz auf den Hund darauf an, dauert zwischen 30-45 Minuten.
Wie auch bei der Massage des Menschen, gibt es auch bei den Hunden verschieden Grifftechniken wie Streichungen, Zirkelungen, Knettungen, Schüttelungen, Rollungen. Auch in Verbindungen des Massagen-Igels oder einer Massagen-Bürste.
Es wird die Durchblutung der Muskulatur gesteigert, dadurch auch eine Temperatursteigerung in dem Bereich. Schmerzstoffe und Schlacken werden vermehrt abtransportiert. Schmerzen werden gelindert, und Verspannungen gelöst. Da sich auch die Nerven stimulieren und postive sich auf den Stoffwechsel und Kreislauf auswirken, entspannt sich der Hund körperlich wie auch geistig.
Speziell bei nervösen wirkt sich das positv aus.
1. Einheit: abhängig von Ihrem Vierbeiner, bitte 1-2 Stunden einplanen € 80,00
Jede weitere Einheit: € 40,00 (30-45 min.)
Anfahrtskosten
€ 1,50 Euro pro Kilometer Berechnet wird nur die einfache Wegstrecke.